Sicherheitstipps kurz und knapp Sicheres Online-Banking und Bezahlen im Internet Diese Regeln sollten Sie unbedingt beachten: Vorsichtig sein Mit der Eingabe der TAN bzw. der Auftrags- freigabe wird im Regelfall eine Überweisung von Ihrem Konto bestätigt. Denken Sie daran, wenn Sie nach Ihren Bankdaten oder einer TAN/Auftragsfreigabe gefragt werden, ohne dass Sie eine Transaktion in Auftrag geben wollen. Misstrauisch sein Wenn Ihnen etwas seltsam vorkommt, brechen Sie im Zweifel lieber die Aktion ab. Ihre Sparkasse wird Sie zum Beispiel niemals auffordern, eine TAN oder Auftragsfreigabe für Gewinnspiele, Sicherheitsupdates oder ver- meintliche Rücküberweisungen einzugeben. Daten kontrollieren Auf dem Display Ihres TAN-Generators oder Ihres Mobiltelefons werden Ihnen die wichtigsten Auftragsdaten angezeigt. Falls die Anzeigedaten nicht mit Ihrem Auftrag übereinstimmen, brechen Sie die Aktion ab. Sichere Eingabe Wenn Sie Ihre Anmeldedaten zum Online- Banking eingeben: Schauen Sie immer, ob das Schlosssymbol im Browser zu sehen ist. Übrigens: Aufmerksam bleiben Kontrollieren Sie regelmäßig die Umsät- ze auf Ihrem Konto. Das geht im Online- Banking und mit Ihren Kontoauszügen. Nur so erkennen Sie unberechtigte Ab- buchungen rechtzeitig und fristgerecht. Tageslimit eingrenzen Sie haben mit uns ein Tageslimit für Über- weisungen vereinbart. Mit Ihrem persönli- chen Verfügungsrahmen schränken Sie die Möglichkeiten unberechtigter Zugriffe ein. Zugang sperren Falls Sie den Verdacht haben, dass mit der Banking-Anwendung irgendetwas nicht stimmt, sperren Sie Ihren Zugang: Geben Sie dreimal eine falsche PIN ein oder rufen Sie uns direkt an unter 07721 291-95111 oder rufen Sie den Sperr-Notruf 116 116 an – deutschlandweit kostenfrei. Auch aus dem Ausland ist der Sperr-Notruf erreichbar. Kein Mitarbeiter der Sparkasse wird Sie auffordern, Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking preiszugeben – weder per E-Mail, per Fax, per Telefon noch persönlich. 30